maandag 14 mei 2012

Musik An Sich ...



Aus Belgien stammen Blackup, die sich einem feinen Postpunk-Sound verschrieben haben. Anklänge an die Saints oder die Wipers sind dabei sicherlich nicht von der Hand zu weisen aber wenn die Mucke so schön treibend und mit guten fast schon catchy Melodien versehen ist, dann ist das auch ziemlich egal.

Eigentlich ist es nicht verwunderlich, dass das Debütalbum Ease & Delight so gut ausgefallen ist. Es handelt sich bei den vier Protagonisten nicht um irgendwelche Anfänger. Die verschiedenen Mitglieder rekrutierten sich aus den Bands ‚Fifty Foot Combo‘, ‚The Andrews Surfers‘ und den Noisecorelern ‚The Feathers‘. Man merkt sofort, dass ihnen Blackup ein wirkliches Anliegen ist. Die Spielfreude ist einfach unverkennbar und überträgt sich von der ersten Sekunde an auf den Hörer. Eine schnörkellos treibende Rhythmustruppe legt den Grundstein. Dazu feines Gitarrenriffing und ein Gesang, der perfekt zur gebotenen Musik passt.

Ease & Delight macht Spaß. Da freut man sich schon jetzt auf Konzerte und die nächste Platte von Blackup. Unbedingt Antesten!




Ingo Andruschkewitsch


maandag 7 mei 2012

Vegan Rock City vs Blackup

http://www.veganrockcity.de/2012/05/04/queensday-festival-2012-rueckblick/

"Ohne Pause ging es dann in der „großen“ Halle weiter mit Blackup. Jeder Song der vier Jungs aus Belgien ging einfach nur nach vorne. Treibender frischer und intensiver Post-Punkrock. Unglaublich geile Gitarrenriffs und extrem cooler Gesang. Ihr Erstlingswerk Ease & Delight war schon klasse. Dieser Auftritt ebenso. Man, leider habe ich die gemeinsame Tour mit den Hot Snakes im Dezember verpasst. Doch das hier war mehr als eine Entschädigung."

BIERSCHINKEN .. A Queensday story ...

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Check it ...

http://www.bierschinken.net/dae/2012-04-30foe/index.php?pic=38#title
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"Drinnen sind jetzt BLACKUP an der Reihe. Kann mich dunkel erinnern, dass deren Album mal bei uns in der Plattenkiste schlummerte und sogar ganz nett war, live machen die Belgier aber definitiv mehr Druck.

Was auf Konserve noch nach Garage klang, bekommt live mächtig Schmieröl und artet fast in Stoner-Exzesse aus. Unterm Strich bleibts aber doch Punkrock, wenn auch mit Einflüssen aus diversesten Musikgenres - nee, keine verquirlte Kacke, eher so Hardrock-Gefilde. Hat was von "Wolves Like Us", fällt mir auf.

Ihr wisst schon, das Hobby mit den Setlisten. Bringt hier nix, weil ich die Lieder eh nicht kenne - und ihr vermutlich auch nicht. Vielleicht kann ja jemand der Anwesenden sagen, was es mit dem vorletzten Stück "Wipers" auf sich hatte - da waren wir nämlich schon nicht mehr im Raum."